Ein Aufsitzmäher ist für gewerbliche Landschaftsgestalter und Gärtner, die große Rasenflächen oder ganze Anwesen pflegen müssen, ein unerlässliches Gerät.

Aber wie können Sie angesichts der riesigen Auswahl auf dem Markt sichergehen, das richtige zu kaufen?

Unser praktischer Einkaufsführer für Profi-Rasenmäher enthält eine genauere Beschreibung der verschiedenen Optionen, geht auf zu berücksichtigende Faktoren ein und hilft Ihnen, die richtigen Fragen zu stellen. So finden Sie garantiert den richtigen Rasenmäher für Ihren Bedarf.

Woher wissen Sie, ob ein Aufsitzmäher für Sie das Richtige ist?

Handgeführte Rasenmäher können trotz aller Vorteile hohe körperliche Anforderungen stellen, wenn Sie große Rasenflächen pflegen müssen.

Ab einer Rasenfläche von 2.000 Quadratmetern ist es wahrscheinlich angebracht, in einen Aufsitzmäher zu investieren. Das Mähen geht schneller und effizienter vonstatten, und für gröberes und welliges Gelände sind Aufsitzmäher aufgrund ihrer Leistungsstärke oft die bessere Wahl.

Dabei ist im Großen und Ganzen zwischen fünf Typen abzuwägen, von denen jeder ganz eigene Vorteile bietet:

Kompaktaufsitzmäher

Diese leichten und kleineren Mäher sind eher für Eigenheimbesitzer mit großem Rasen konzipiert als für gewerbliche Anwender.

Sie sind zumeist schmaler als die leistungsstärkeren Modelle auf dem Markt und eignen sich daher gut, um Pfade und Standard-Einfahrtstore in Privatgärten zu passieren.

Rasentraktoren

Rasentraktoren sind größer als Aufsitzmäher und sehr leistungsstark, wodurch sie größere Flächen von 0,5 bis 1,2 Hektar problemlos bewältigen.

Sie sind am besten für große Gärten und ländliche Grünflächen geeignet und werden auch mit schwierigem Terrain fertig. Steile Hänge können ihnen jedoch Probleme bereiten.

Sie sind mit breiteren Mähwerken ausgestattet und zeichnen sich häufig durch eine größere Bandbreite an Leistungsmerkmalen aus. Dazu kann beispielsweise ein Hydrostatgetriebe gehören, das Ihnen das Mähen in einem breiten Drehzahlbereich ermöglicht, oder die Möglichkeit, Anbaugeräte wie Schaufeln, Aerifizierer und Anhänger zu verwenden, mit denen Sie weitere Aufgabenbereiche abdecken.

Nullwendekreis-Rasenmäher      

Dank ihrer zahlreichen Vorteile haben diese Aufsitzmäher in den letzten Jahren in der gewerblichen Landschaftspflege an Beliebtheit gewonnen. So gelten sie mittlerweile als das effizienteste Mittel, um große Flächen von 1,2 bis 2 Hektar zu mähen.

Ihre Effizienz haben sie der Fähigkeit zu verdanken, sich um die eigene Achse (360°) zu drehen, da sich jedes Rad über hydraulische Bediengriffe einzeln steuern lässt. Dadurch ist der Bediener in der Lage, die gesamte Fläche wesentlich schneller zu bearbeiten als mit einem Standard-Aufsitzmäher, bei dem jede Wendung mehrere Manöver erfordern kann.

Dank ihrer Wendigkeit sind diese Rasenmäher hervorragend geeignet, um Hindernisse dicht zu umfahren und dabei einen präzisen Schnitt zu erzielen.

Sie können jedoch teurer sein, und obwohl Geschwindigkeit und Effizienz für sie sprechen, sind sie in der Handhabung etwas anspruchsvoller – die Eingewöhnungszeit für einen mühelosen Betrieb kann also etwas länger ausfallen. Sofern Ihr Budget es zulässt, ist ein solches Gerät eine großartige Wahl, um die Produktivität Ihres Arbeitstags zu steigern.

Frontmäher

Ein Frontmäher ist ein Aufsitzmäher mit Frontmähwerk. Mit einem Frontmäher haben Sie eine bessere Sicht auf den Schnittbereich und können Hindernisse einfacher um- bzw. unterfahren, sodass weniger zusätzliches Trimmen nötig ist. Die Wahl eines Frontmähers hat noch einige weitere Vorteile, auf die weiter unten genauer eingegangen wird.

Stehrasenmäher

Technisch gesehen ähnelt ein Stehrasenmäher dem Aufsitzmäher, da der Bediener vom Gerät getragen wird. Stehrasenmäher wurden für Menschen entwickelt, denen längeres Sitzen schwerfällt, z. B. Bediener mit Rückenleiden. Der einzige Unterschied zwischen einem Stehrasenmäher und einem Aufsitzmäher ist der fehlende Sitz. Das kann jedoch weitere Vorteile mit sich bringen. Beispielsweise können Stehrasenmäher bei Mäharbeiten auf unebenem Terrain besser sein, da der Bediener sein Gewicht je nach Bedarf verlagern kann.

Viele Bediener ziehen diese Geräte vor, da das Auf- und Absteigen schneller geht und sie aufgrund ihrer höheren Position beim Mähen eine bessere Sicht auf den Rasen und die Umgebung haben.

Ermitteln Sie Ihren Bedarf

Größe und Umfang

Wie groß sind die zu pflegenden Gärten oder Flächen? Welcher Art ist die Vegetation und wie ist ihr Zustand? Je dichter die Vegetation ist, desto mehr Leistung benötigen Sie, und wenn Sie regelmäßig große Flächen bearbeiten, sollten Sie insbesondere auf die Größe des Mähwerks achten: Ein breiteres Mähwerk bedeutet, dass Sie einen breiteren Schnitt pro Durchgang erzielen können – das heißt, Sie steigern Ihre Produktivität und sparen Zeit.

Terrain

Wie ist das Terrain? Wenn Sie größtenteils flache, offene Grünflächen pflegen, sollte ein einfacherer Aufsitzmäher ausreichen.

Ist ein makelloser Rasen das Ziel, schauen Sie sich nach einem Modell der gehobeneren Klasse um, dem optionale Anbaugeräte für die Rasenpflege hinzugefügt werden können, wie Aerifizierer, Vertikutierer, Walzen und Sprüher.

Falls Sie regelmäßig auf welligem bzw. schwierigem Terrain oder an steilen Hängen arbeiten, benötigen Sie ein Gerät mit mehr Leistung. In einigen Fällen bieten Spezialgeräte wie ferngesteuerte Böschungsmäher die sicherste Methode zum Mähen dicht bewachsener Hänge.

Müssen Sie beim Mähen Hindernisse umfahren? Ein Frontmäher lässt sich leichter um Hindernisse wie Bäume, Bänke und Ornamente manövrieren.

Einsatzhäufigkeit

Je nach gewünschtem Ergebnis muss Gras während der stärksten Wachstumsphase mehrmals pro Woche gemäht werden. Das ist eine schwierige Aufgabe für jemanden, der jeweils für mehrere Hektar Land verantwortlich ist.

Als gewerblicher Anwender benötigen Sie einen Mäher, der den Anforderungen hoher Einsatzhäufigkeit, langer Mähzeiten und regelmäßiger Transporte gewachsen ist. Langlebigkeit ist das A und O – es macht sich langfristig bezahlt, in einen Mäher zu investieren, der für den gewerblichen Einsatz konzipiert ist.

Diese Art von Gerät kann zwar zunächst mit höheren Kosten verbunden sein, ist aber gewöhnlich von höherer Fertigungsqualität. Der Mäher ist somit zuverlässiger, langlebiger und verursacht weniger Ausfallzeiten für Ihren Betrieb.

Lagerung und Transport

Überlegen Sie, wie und wo Sie Ihren Mäher lagern wollen. Können Sie ihn in der Garage, der Werkstatt oder im Schuppen unterbringen? Und muss er in einem Lieferwagen oder auf einem Anhänger transportiert werden? In diesem Fall überprüfen Sie die Abmessungen des Geräts sehr sorgfältig, um sicherzustellen, dass es passt.

Welche Schnittbreite benötigen Sie?

Allgemein gilt: Je größer der Rasen ist, desto breiter sollte das Mähwerk sein. Je breiter das Mähwerk ist, desto weniger Durchgänge benötigen Sie, um den Rasen zu mähen.

Für einen Rasen mit einer Fläche von ungefähr 0,2 Hektar reicht ein Mähwerk mit einer Breite von bis zu einem Meter aus.

Für 0,2 bis 0,8 Hektar ist ein Mähwerk mit einer Breite von 106 bis 122 cm besser geeignet, und Rasenflächen ab 1,2 Hektar sollten mit einem Mähwerk mit einer Breite von mindestens 127 cm gemäht werden.

Front- oder Mittelmäher?

Bei Aufsitzmähern ist das Mähwerk entweder an der Front des Geräts oder in der Mitte des Fahrgestells unterhalb des Fahrersitzes angebracht. Beide haben verschiedene Vorteile.

Bei einem Frontmäher kann der Bediener einfachen Sichtkontakt zum Mähwerk halten, da es sich vor dem Bediencockpit befindet. Dadurch behält er sein Arbeitsumfeld gut im Blick, und da sich das Mähwerk unabhängig vom Traktor bewegt, kann es den Bodenkonturen folgen und ermöglicht einen reibungslosen, fließenden Schnitt.

Bei gewerblichen Frontmähern wird das Gras vor dem Schnitt nicht vom Gewicht des Mähers plattgedrückt, und da sich das Mähwerk vorne befindet, kann es schwer zugängliche Bereiche erreichen oder um Zweige, Hecken, Bäume, Bänke und Gartenornamente herum mähen. Aus diesem Grund ist kaum noch zusätzliches Trimmen nötig. Der Bediener kann also Zeit einsparen.

Bei gewerblichen Mittelmähern befindet sich das Mähwerk unter dem Cockpit, wodurch das Gerät insgesamt kürzer ist.

Mittelmäher erzielen bei Rasenflächen, die nicht voller Hindernisse oder Unebenheiten sind, einen sauberen, präzisen professionellen Schnitt und haben häufig den Vorteil, dass sie sich durch Verwendung von Anbaugeräten auch für andere Gartenarbeiten einsetzen lassen.

Motor

Einen Ratschlag aus diesem Einkaufsführer sollten Sie auf jeden Fall beherzigen: Kaufen Sie grundsätzlich den besten Motor, den Ihr Budget erlaubt.

Die Leistung und Qualität des gewählten Motors sind entscheidend für die Effektivität und Langlebigkeit des Mähers und dafür, wie vielseitig er eingesetzt werden kann.

Viele führende Rasenmähermarken verwenden Motoren von spezialisierten Motorenherstellern statt billigeren No-Name-Produkten, und dafür gibt es einen guten Grund: Ein Profi-Aufsitzmäher ist ein wichtiges Gerät – möglicherweise das Rückgrat Ihres Unternehmens – und dies erfordert einen hochwertigen und zuverlässigen Antrieb.

Die Leistungsstärke eines Aufsitzmähers lässt sich am besten anhand der in PS oder Watt angegebenen Motorleistung beurteilen. Manche handgeführte Rasenmäher werden nach dem Drehmoment eingestuft, das angibt, welche Kraft am Schneidmesser zur Verfügung steht. Größere Maschinen werden jedoch eher anhand ihrer Motorleistung bewertet.

Eiige der kompakteren, vorwiegend für den Privatgebrauch konzipierten Aufsitzmäher kommen gut mit einem Einzylindermotor aus, aber für den gewerblichen Einsatz ist ein Zweizylindermotor erforderlich, um mit verschiedenartigem Terrain, unterschiedlichen Grassorten und variierenden Schnittgeschwindigkeiten fertig zu werden. Eine Konfiguration mit 90-Grad-V-Motor ist schwingungsärmer und langlebiger.

Und natürlich sollten Sie bereit sein, den Motor zu pflegen – unabhängig davon, für welches Modell Sie sich entscheiden. Wartungsarbeiten wie Ölkontrolle und Ölwechsel sowie Motor- und Filterreinigung halten ihn langfristig in Schuss und schützen Ihre Investition.

Kraftstoffverbrauch

Durch grundlegende Pflege und Wartung können Sie den Kraftstoffverbrauch Ihres Aufsitzmähers optimieren.

Einfache Aufgaben wie das regelmäßige Austauschen der Zündkerzen kann Kraftstoff sparen, da ein heißer Funke den Kraftstoff schneller entzündet.

Genauso lässt sich ein reibungsbedingter höherer Kraftstoffverbrauch vermeiden, indem Sie die Unterseite des Mähers sauber halten und die Schneidmesser des Mähers regelmäßig abwischen.

Ein Ölfilterwechsel trägt ebenfalls zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch bei.

Je mehr Sie den Motor belasten, desto höher ist der Kraftstoffverbrauch. Wenn Sie also nicht unbedingt schwere Anbaugeräte herumfahren müssen, koppeln Sie sie ab.

Bevor Sie Wartungsarbeiten vornehmen, schlagen Sie die empfohlenen Kontrollschritte in der Bedienungsanleitung nach.

Was tun Sie mit dem Grasschnitt?

Viele Aufsitzmäher sind mit einem Grasfangkorb oder -sack ausgestattet, der sich am Heck des Mähers befindet und das Schnittgut während des Mähens auffängt. Das ist zwar eine saubere und praktische Methode, doch kann das Leeren des Grasfängers zeitaufwendig und mühsam sein – oder im Fall von sehr großen Flächen gänzlich unmöglich.

Es gibt zwei Alternativen: Mäher mit Seitenauswurf und Mulchmäher.

Bei Mähern mit Seitenauswurf wird der Grasschnitt (einschließlich der darin enthaltenen Nährstoffe) über einen Streuschacht direkt wieder auf den Rasen geworfen.

Dies kann die Düngerkosten senken und Zeit sparen, da das Leeren von Grasfängern entfällt. Allerdings kann das Ausblasen des Grasschnitts ein etwas unsauberes Verfahren sein. Unter Umständen wird es von einigen Kunden auch abgelehnt – zum Beispiel, wenn sie die Fläche nach dem Mähen nutzen wollen.

Mulchmäher recyceln den Grasschnitt ebenfalls, häckseln ihn jedoch ganz fein, bevor er direkt unterhalb des Messers wieder auf den Rasen gestreut wird. Dazu benötigen Sie eine Mulchfunktion mit speziellen Mulchmessern.

Beide grasfängerlosen Optionen bieten großartige Vorteile für den Rasen und ermöglichen es dem Bediener, seine Arbeit wesentlich schneller zu erledigen als mit einem Mäher mit Grasfänger.

Komfort

Da Sie beim Mähen längere Zeit im Sitzen verbringen, muss Ihr künftiger Mäher unbedingt mit einem komfortablen verstellbaren Sitz ausgestattet sein. Einige Sitze haben Armlehnen oder eine hohe Rückenlehne als zusätzliche Lendenwirbelstütze. Diese sind insbesondere bei längeren Fahrten sinnvoll.

Einige Leistungsmerkmale, wie zusätzliche Beinfreiheit, Sportlenkrad oder Becherhalter, können Ihre Zeit im Sitz des Mähers komfortabler machen. Für welche Ausstattung Sie sich entscheiden, hängt von Ihren Vorlieben ab. Falls der Mäher jedoch von einem Team verwendet wird, sollten Sie darauf achten, dass er sich leicht für verschiedene Fahrer verstellen lässt. 

Schwingungsarme Modelle können die körperliche Belastung bei längeren Fahrten verringern und die Arbeit noch komfortabler machen.

Wie viel sollten Sie für einen Mäher ausgeben?

Der Kauf eines neuen Aufsitzmähers kann sehr teuer erscheinen, aber es handelt sich auch um eine beachtliche Maschine. Rechnen Sie mit mindestens 4.000 EUR.

Je leistungsfähiger der Mäher ist, desto teurer ist er – besonders, wenn es sich um eine führende Marke handelt. Aber es liegt auch auf der Hand, dass Qualität für ein robusteres, langlebigeres Gerät bürgt – ein Muss für gewerbliche Landschaftsgestalter und Gärtner.

Wenn Sie bereit sind, Zeit in die Unterhaltung und Wartung Ihres Geräts zu investieren, und es wirklich pflegen, dankt es Ihnen dies mit einer längeren Lebensdauer und der für Ihr Unternehmen benötigten Zuverlässigkeit.

Anbaugeräte

Rasentraktoren können eine Reihe nützlicher Anbaugeräte ziehen und können somit mehr als nur den Rasen mähen. Dazu gehören Aerifizierer und Vertikutierer, Rasenwalzen, Netzeggen, Häcksler und Anhänger.

Ob sich Anbaugeräte lohnen, hängt von der Größe der zu bearbeitenden Fläche ab. Bevor Sie allerdings losgehen und eine ganze Palette von Anbaugeräten kaufen, sollten Sie überlegen, was Sie wirklich brauchen, und ob Sie Platz dafür haben.

Bei richtiger Überlegung können bestimmte Anbaugeräte für Ihren Aufsitzmäher sinnvoll sein, um Zeit zu sparen und das Leistungsangebot für Ihre Kunden zu erweitern.

Sind Rezensionen relevant?

Rezensionen sind eine wertvolle Informationsquelle, die Ihre Kaufentscheidung unterstützen können. Achten Sie jedoch darauf, woher sie stammen. Greifen Sie für Ihre Modellrecherchen auf seriöse Blogs und Rezensionswebsites zurück. Sie können auch schauen, welche Produkte von „Influencern“ der Landschaftsgestaltung wie Jimmy The Mower und John Ryan rezensiert und eingesetzt werden.

Gartengerätehändler wollen natürlich in erster Linie Produkte verkaufen, bieten aber gewöhnlich eine große Bandbreite von Marken an und kennen sich sehr gut mit der Branche und den erhältlichen Geräten aus. Als solches können sie eine großartige Quelle für wertvolle Informationen sein.

Garantieoptionen für Rasenmäher

Eine gute Investition in einen hochwertigen gewerblichen Aufsitzmäher verleitet zu der Hoffnung, keine Garantieansprüche geltend machen zu müssen.

Gleichwohl können unerwartete Probleme auftreten, und darum ist es gut, einen Hersteller zu finden, der eine erstklassige Garantie ohne Betriebsstundenbegrenzung bieten kann – unabhängig davon, ob Sie gewerblicher oder Privatkunde sind.

Beispielsweise gibt Kawasaki Engines auf 4-Takt-Motoren drei Jahre Garantie.

Vergewissern Sie sich, dass eine eindeutige Vereinbarung über Ersatz, Reparatur oder Rückerstattung besteht.

Wo sollten Sie kaufen?

Es ist zwar möglich, einen Aufsitzmäher online zu kaufen, doch wenden sich die meisten gewerblichen Anwender an einen vertrauenswürdigen lokalen Händler.

Der Online-Kauf solch hochwertiger Produkte ist mit Risiken verbunden. Sie können die Artikel vor dem Kauf nicht ausprobieren und erhalten wahrscheinlich auch nicht die Unterstützung, die Ihnen ein Händler bieten kann – sei es bei der Wahl des richtigen Produkts oder bei After-Sales-Leistungen wie der Beschaffung von Originalteilen.

Professionelle Geräte sind mehr als nur das Produkt selbst, sie beinhalten auch den Kundendienst, der die Lebensdauer verlängert und Ihre Investition langfristig am profitabelsten macht.

Beispiele für Hersteller

Führende Hersteller bieten eine große Bandbreite von Mähern für jeden Bedarf an. Die marktführenden 4-Takt-Motoren von Kawasaki werden in den Produkten der folgenden in Europa erhältlichen Marken eingesetzt: Ariens, ATCO, Countax, Cub Cadet, Etesia, Husqvarna, Hustler, John Deere, SCAG, STIGA, TORO, Westwood, Wisconsin.