3 Aug. 2023

Ratgeber für die sommerliche Rasenpflege

Rasen- und Landschaftspflege
Ratgeber für die sommerliche Rasenpflege

Im Sommer haben Sie als Landschaftsgärtner alle Hände voll zu tun. Pflanzen und Rasenflächen finden dank Sonnenlicht und Wärme optimale Wachstumsbedingungen und müssen entsprechend im Zaum gehalten werden. Da sich auch Ihre Kunden häufiger draußen aufhalten, wächst die Nachfrage nach Ihren Leistungen.

Sommer kann aber auch anhaltende Dürre bedeuten.

In ganz Europa gab es in den letzten Jahren immer häufiger Hitzewellen mit der Folge, dass in den Sommermonaten auch längere Dürreperioden zunehmend normal werden. Dieser Trend wird 2023 und 2024 durch das Wetterphänomen El Niño noch verschärft; bereits jetzt sind Temperaturen von deutlich über 40 °C in Europa keine Seltenheit mehr.

Aufgrund dieser Entwicklung müssen Sie möglicherweise Ihren Plan für die sommerliche Rasenpflege umgestalten. Vom Mähen über das Bewässern bis hin zur Rasenpflege in der kalten Jahreszeit haben wir Tipps und Hinweise für alle, die wissen wollen, wie der Rasen auch in diesem Sommer schön grün bleibt.

Umgang mit Trockenheit

Einer der härtesten Gegner des GaLaBauers bei der sommerlichen Rasenpflege ist die Trockenheit. Trockenheit kann einen vormals makellosen Rasen in eine unansehnliche gelbe Ödnis verwandeln und macht den Rasen später anfälliger für Krankheiten.

Zwar wird die Trockenheit vor allem durch die außerordentlich hohen Temperaturen von teilweise über 45 °C begünstigt, die aktuell in Europa herrschen, aber die meisten privaten Grünflächen sind robust genug, um eine Hitzewelle zu überstehen. Bei der Pflege eines Rasens kommt es vor allem darauf an, was darunter liegt.

Besonders wichtig für die Gesundheit des Rasens Ihrer Kunden ist ausreichend Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Beschädigte Wurzeln können während einer Hitzewelle das Wasser nicht so gut aufnehmen und speichern. Damit fällt es dem äußerlich verdorrten Rasen auch schwerer, sich mit den nächsten Regenfällen wieder zu erholen.

Den Feuchtegehalt des Grases können Sie durch Untersuchung der obersten fünf bis sieben Zentimeter bestimmen. Wenn das Gras beginnt, matt zu wirken, Fußabdrücke lange erhalten bleiben, ohne dass die Halme sich wieder aufrichten, oder deutlich langsamer wächst, ist der Rasen möglicherweise durch Trockenheit gefährdet. Durch Öffnen des Erdreichs bis zu einer Tiefe von fünf bis sieben Zentimetern können Sie dann die Feuchte des Bodens prüfen. 

Mähen

Hitze kann für den Rasen selbst genauso anstrengend sein wie für den Landschaftsgärtner, der ihn pflegt. Feuchtigkeit speichern, Verdunstung verhindern und am Gras so wenig Schaden wie möglich verursachen, das sind die Punkte, die jetzt ganz oben auf dem Zettel stehen sollten.

Gras besteht zu 85 % aus Wasser. Das bedeutet, dass buchstäblich mit jedem Zentimeter auch Feuchtigkeit abgemäht wird. Außerdem fördert regelmäßiges Mähen das Wachstum des Rasens. Wenn Ressourcen wie Wasser begrenzt sind, wird durch dieses Wachstum die kostbare Feuchtigkeit verbraucht. Daher sollte der Rasen jetzt nicht zu oft gemäht werden.

Manche GaLaBauer verzichten auch komplett auf das Mähen des Rasens, damit das Gras entlastet und weiterer Schaden vermieden wird. Höheres Gras bietet durch eine stärkere Verschattung des Bodens auch einen gewissen Selbstschutz. Stattdessen können Sie sich in der Zeit, bis die Temperaturen wieder gesunken sind und der Boden sich erholt hat, anderen Tätigkeiten zuwenden, beispielsweise Zäune setzen, Wege anlegen oder Hecken schneiden.

Wenn Sie diese Hinweise beherzigen und den empfindlichen Rasen durch eine angepasste Mähweise schonen, können Sie den Rasen jedoch auch bei Hitze und Trockenheit mähen, wenn dies notwendig ist. Viele Landschaftspfleger halten sich beim Rasenmähen im Sommer an die Drittelregel. Diese besagt, dass auf keinen Fall mehr als ein Drittel der Blattmasse abgemäht werden sollte, damit die Feuchtigkeit im Gras erhalten bleibt.

Bei anhaltender Trockenheit wird das Gras bei Zierrasen auf ca. 10–15 mm und bei robusterem Rasen auf Privatgrundstücken häufig auf 25–40 mm Länge gemäht.

Die besten Maschinen für diese Aufgabe

Bei der Arbeit in ausgedehnten Grünanlagen wie Parks und Sportplätzen kommt es für den Landschaftsgestalter vor allem auf Effizienz an. Dies gilt besonders für Dürrezeiten, wenn schnell große Flächen bewältigt werden müssen, um die Mähzeit und die damit verbundene Belastung für das Gras generell möglichst gering zu halten. Hier kann ein Nullwendekreismäher mit seiner Wendigkeit und Geschwindigkeit die Lösung sein.

Darüber hinaus ist bei einem Nullwendekreismäher das Gewicht aufgrund der breiteren Reifen gleichmäßiger verteilt als bei einem herkömmlichen Rasenmäher, sodass der Bodendruck geringer ist. Auf diese Weise wird das Erdreich weniger verdichtet. In Dürrezeiten, wo der Boden ohnehin trocken und verwundbar ist, kann dies Gold wert sein. Ein Boden, der weniger stark verdichtet wird, kann die Feuchtigkeit besser halten und ermöglicht den Wurzeln ein gesünderes Wachstum.

Wenn in Ihrem Maschinenpark kein Nullwendekreismäher vorhanden ist oder Sie kleinere Flächen bearbeiten, ist für Sie vielleicht ein Sichelmäher die Maschine der Wahl. Bei diesen Geräten werden die Halme durch ein schnell rotierendes Messer an der Unterseite abgeschnitten. Damit eignen sie sich besonders gut für trockenes Gras – im Gegensatz zu einem Spindelmäher, der das Gras wie eine Schere schneidet und die Halme damit kürzer abmäht. Sichelmäher sind als handgeführte oder Aufsitzmäher in verschiedenen Varianten auf dem Markt erhältlich und liefern mit der entsprechenden Leistung und ihren scharfen Messern einen sauberen Schnitt, der übermäßiges Austrocknen verhindert.

Auf das Messer kommt es an

Auch der beste Rasenmäher kann nicht viel ausrichten, wenn die Klinge stumpf ist und die Halme unnötig zerstört. Dies sollten Sie in der trockenen Jahreszeit um jeden Preis vermeiden. Mit einer stumpfen Klinge wird das Gras nicht sauber abgeschnitten, sondern gebrochen oder gerissen und damit geschädigt.

Durch abgerissene Halme geht nicht nur mehr Feuchtigkeit verloren, durch die größere offene Oberfläche können auch Krankheitserreger leichter eindringen und den Rasen infizieren. Die so geschwächten Bereiche wiederum sind ein Einfallstor für Unkraut.

Als GaLaBauer sollten Sie Ihre Messer regelmäßig kontrollieren und schärfen, das Mähwerk reinigen und die Maschine entsprechend der Herstelleranleitung warten. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass der Rasen durch einen sauberen Schnitt auch in Dürrezeiten gesund bleibt.

Gras höher wachsen lassen

Wenn das Gras höher wachsen kann, verliert es weniger Feuchtigkeit. Dies ist aber nicht der einzige Vorteil, den längere Mähintervalle mit sich bringen. Eine größere Schnittlänge, die durch einen Sichelmäher problemlos realisiert werden kann, schützt den Boden durch die bessere Verschattung vor der Sonneneinstrahlung und hält ihn damit kühl. Durch diese natürliche Abschirmung kann der Boden das Wasser länger speichern und ist vor Verdunstung geschützt, die sich bei Dürreperioden verschärfend auswirkt und das Pflanzenwachstum behindert.

Höheres Gras kann darüber hinaus den Morgentau besser aufnehmen und den Boden so mit der dringend benötigten Feuchtigkeit versorgen.

Stellen Sie vor dem Mähen des Rasens einfach Ihr Messer um ca. 7 cm höher ein, sodass längere Halme stehenbleiben und den beschriebenen Nutzen schaffen.

Rasenschnitt liegen lassen

Neben der Schattenwirkung längerer Halme schützt auch der Grasschnitt den Boden gegen Sonneneinstrahlung und verringert die Verdunstung. Wenn Ihr Rasenmäher auch ohne Grasfangkorb nutzbar ist, dann lassen Sie doch einfach den Rasenschnitt auf dem Gras liegen. Dieser wirkt dann wie eine Schicht Mulch und gibt dem Erdreich kostbare Feuchtigkeit zurück. Nach 24 Stunden ist nichts mehr davon zu sehen. Sie sollten lediglich darauf achten, dass der Rasenschnitt möglichst kurz ist, damit der Rasen nicht erdrückt wird.

Doch auch wenn Sie Ihren Kunden zu dieser Vorgehensweise raten, damit der Rasen und das Erdreich gut durch die trockenen Monate kommen, kann Grasschnitt auf dem Rasen für manche Kunden unpraktisch sein, beispielsweise wenn Haustiere vorhanden sind oder eine Gartenparty ansteht. Wenn Sie Ihrem Kunden die Vorteile darlegen, die der Grasschnitt für Rasen und Boden mit sich bringt, dann werden sie sicherlich gemeinsam eine Lösung finden.

Mut zur Wildnis zeigen

Auch bei bester Pflege kann eine längere Trockenperiode ihre Spuren auf dem Rasen hinterlassen. Vielleicht können Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden einen Plan entwickeln, um den Rasen durch dürreresistente Pflanzen wie mehrjährige Gewächse am Rand zu ergänzen. Diese werten nicht nur eine verdorrende Grünfläche auf, sondern stärken langfristig auch den Boden.

Wildblumen schaffen ein Mikroklima, das Verdunstung und Wasserverlust vermeidet. Ihr ausgedehntes Wurzelsystem schützt zudem den Boden unterhalb des Rasens vor Erosion und verhindert, dass er durch häufiges Begehen übermäßig verdichtet wird.

Mehrjährige Pflanzen wachsen ganz natürlich im Frühjahr. Durch längere Mähintervalle wird dieses Wachstum gefördert und kann durch Mulchen der Blumenbeete noch weiter unterstützt werden. Wenn sie entsprechend ihrem natürlichen Wachstumszyklus im Frühjahr angepflanzt werden, benötigen diese Pflanzen nicht einmal zusätzliches Wasser – angesichts der bevorstehenden Hitzewellen ein Segen.

Unkraut und Moos

In Zeiten von Dürre und Wasserknappheit ist das letzte, was Ihre Kunden wollen, dass Ihr Rasen mit Unkraut und Moos um die kostbaren Ressourcen kämpfen muss. Das Beseitigen von Unkraut während der trockenen Jahreszeit hilft dabei, die Feuchtigkeit für den Rasen zu bewahren. Unkraut lässt sich auf verschiedene Weise bekämpfen:

  • Sie können eine Schicht biologischen Mulch wie Stroh oder Holzspäne um die Pflanzen in den Beeten verteilen, die das Sonnenlicht vom Boden fernhält, Feuchtigkeit konserviert und damit das Wachstum von Unkraut behindert.
  • Durch Hacken können Sie das Unkraut entfernen, sobald es sich zeigt.
  • Der gezielte Einsatz von Herbiziden kann hartnäckige oder breit verteilte Unkräuter vernichten, ohne dass die Pflanzen, die es zu schützen gilt, übermäßig in Mitleidenschaft gezogen werden. Als natürliche Alternative können auch einzelne Stellen mit einem Essiggemisch behandelt werden.
  • Der Einsatz von Vorauflaufherbiziden vernichtet das Unkraut, bevor es auskeimen kann.
  • Bodenbearbeitung und Störungen begünstigen Verdunstung und das Auskeimen des Unkrauts und sollten daher bei Trockenheit möglichst eingeschränkt werden.

Kunden über die richtige Rasenpflege aufklären

Sie können den Rasen Ihrer Kunden mit den ausgefeiltesten Techniken pflegen, doch wenn er in der Zeit zwischen Ihren Besuchen vernachlässigt wird, kann er trotz Ihrer hingebungsvollen Pflege Schaden nehmen. Überlegen Sie, welche Ratschläge zur sommerlichen Rasenpflege Sie Ihren Kunden für die Zeit zwischen Ihren Besuchen mit auf den Weg geben, damit die Grünflächen gut durch den Sommer kommen.

Empfehlen Sie ihnen, nicht übermäßig viel über den Rasen zu laufen. Dies gilt vor allem für Bereiche, die bereits durch die Hitze geschädigt sind. Außerdem sollten Laub und überschüssiger Grasschnitt regelmäßig entfernt werden, um die Ansiedlung von Krankheitserregern zu vermeiden. 

Bewässern in der Hitzewelle

Die Bewässerung ist ein wichtiger Bestandteil der sommerlichen Rasenpflege, vor allem bei extremem Temperaturen und der Gefahr einer Dürreperiode. Trotz der Wichtigkeit ist Ihr Einfluss als Landschaftsgärtner hier begrenzt, da die Bewässerung vor allem Sache des Kunden ist.

Mit den folgenden Hinweisen können Sie Ihre Kunden bei der Optimierung ihres Wasserverbrauchs unterstützen und auf kurze und lange Sicht gleichermaßen für einen gesunden Rasen sorgen.

Wenn der Boden augenscheinlich ausgetrocknet ist, dann ist die Versuchung groß, ihn ausgiebig zu wässern, sobald ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Dabei ist es die Tiefe des Wässerns jedoch wichtiger als die Häufigkeit, um den Rasen nicht noch weiter zu schädigen.

Oberflächliche Bewässerung dringt nur in die oberste Bodenschicht ein und fördert so ein oberflächennahes Wachstum der Wurzeln. Hier besteht jedoch größere Gefahr, dass sie austrocknen – und das ist schwerer zu beheben als ein trockener Boden. Raten Sie Ihren Kunden, ein Rasenstück bis zu einer Stunde lang zu bewässern, damit das Wasser bis zu den tiefsten Wurzeln vordringen kann.

Empfohlen wird die Bewässerung in den frühen Morgen- oder den späten Abendstunden, wenn die Sonne nicht zu hoch am Himmel steht und das Wasser verdunsten lässt, bevor es zu den Wurzeln gelangen kann.

Außerdem sollten Sie Ihre Kunden darauf hinweisen, dass seitens des Gesetzgebers Vorschriften und Empfehlungen zum Umgang mit Wasser in Dürreperioden bestehen können. Sorgen Sie dafür, dass sie über die aktuell geltenden Richtlinien informiert sind, da sich diese je nach Wetterlage und Region häufig ändern können.

Dürre im nächsten Jahr verhindern

Vorbeugen ist besser als Heilen. Das gilt auch für Trockenzeiten, und die Aerifizierung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, mit denen Sie als GaLaBauer den Wurzeln das ganze Jahr über den Zugang zu den benötigten Nährstoffen ermöglichen können.

Hitze trocknet den Boden aus und macht ihn hart, sodass das Wasser nur schwer bis zu den Wurzeln gelangen kann. Durch die Perforation des Erdreichs mit einem speziellen Aerifizierer und selbst durch Einstechen mit einer Grabegabel sorgen Sie dafür, dass Wasser und Sauerstoff auch die tiefer gelegenen Wurzeln erreichen können, damit diese auch bei großer Trockenheit das Wasser länger speichern können.

Verdichtetes Erdreich wird durch die Aerifizierung aufgelockert und ermöglicht einen besseren Sauerstoffhaushalt im Wurzelbereich. Gesunde und robuste Wurzelsysteme können mehr Wasser aus dem Boden aufnehmen und bringen die Pflanzen so besser durch die trockene Jahreszeit. Durch ein verstärktes Wurzelwachstum kann das Gras auch tiefer gelegene Wasserressourcen erreichen.

Die beste Zeit für die Aerifizierung ist vor der Trockenperiode, wenn der Boden noch nicht hart ist. Wer den Boden dagegen mitten in einer Hitzewelle aerifiziert, erreicht möglicherweise genau das Gegenteil des erhofften Effekts, da dann die Verdunstung des Wassers aus dem Erdreich begünstigt wird.

Am besten wird der Boden im Frühjahr aerifiziert, wenn er ausreichend trocken ist, sodass sich die Löcher nicht sofort wieder zusetzen, und sich auf dem Höhepunkt der Wachstumszeit optimal erholen und eine gute Entwicklung der Wurzeln begünstigen kann. Alternativ kann auch im Herbst aerifiziert werden, wenn der Boden noch warm ist und damit ebenfalls ein gutes Wachstum der Wurzeln begünstigt. Außerdem kann sich durch die verstärkten Regenfälle der Rasen im Anschluss besser erholen. 

Sommerliche Rasenpflege optimal nutzen

Das Klima in Europa mag sich verändern und mit ihm auch die Methoden der Rasen- und Grundstückspflege. Eine Sache wird jedoch fortbestehen: Der Bedarf an hochwertigen und zuverlässigen Maschinen. Wenn Sie dafür sorgen, dass Sie bei jeder Aufgabe auf die am besten geeignete Maschine zurückgreifen können, wird Ihre Arbeit auch bei den schwierigsten Bedingungen leichter. Mit einem fundierten Plan zur Rasenpflege und Maschinen Powered by Kawasaki sorgen Sie dafür, dass die von Ihnen gepflegten Rasenflächen jede Dürre überstehen und im Frühjahr wieder in frischem Grün erstrahlen.

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