
Your handy guide to lawn diseases in Europe
Something isn't right with your client’s lawn. You know it's not just suffering from drought or overwatering, and you’re certain it’s a lawn disease – you’re just not sure exactly which one.
Wer einen blühenden Garten und einen üppigen, gesunden Rasen erhalten möchte, der muss die zahlreichen Schädlinge schnell erkennen und bekämpfen können, die, wenn man ihnen freie Bahn lässt, an Rasen und empfindlichen Pflanzen verheerenden Schaden anrichten können.
Bedingt durch die verschiedenen Witterungsbedingungen in Europa unterscheiden sich die Ökosysteme und Schädlingsarten in den einzelnen Ländern. Mit diesem Leitfaden wollen wir praktische Tipps für die Bekämpfung häufiger Gartenschädlinge in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien geben.
Insbesondere erfahren Sie, welche Schäden sie verursachen, wie man sie sicher erkennen und bekämpfen kann, und mit welchen Vorbeugemaßnahmen ein Befall in der Zukunft verhindert werden kann. Da die herkömmlichen Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung manchmal recht grausam erscheinen, stellen wir nach Möglichkeit alternative Methoden vor, die genauso wirkungsvoll sind, aber keine unnötigen Schmerzen oder Schäden verursachen. Damit tragen wir dem wachsenden Interesse an nachhaltigen Verfahren zur Landschaftspflege, biologischer Vielfalt und chemiefreien Lösungen Rechnung, das in unserer neuen Umfrage in Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Italien zum Ausdruck kam.
Während ausgewachsene Wiesenschnaken eher harmlos sind, ernähren sich ihre Larven von Gras und Pflanzenwurzeln und können großen Schaden anrichten. Befallene Rasenflächen werden unansehnlich fleckig und gelb. Diese Schädlinge fühlen sich vor allem in den regenreichen Herbstmonaten in feuchter Erde besonders wohl.
Durch ihre graubraune Färbung verschmelzen sie mit dem Erdreich und sind dadurch nur schwer zu erkennen. Der Körper ist röhrenförmig und bis zu drei Zentimeter lang, ohne Beine oder einen erkennbaren Kopf. Wenn Sie feststellen, dass der Rasen Ihres Kunden geschädigt ist, heben Sie einfach die Grasnarbe an den betroffenen Stellen an – vielleicht finden Sie die Wiesenschnakenlarven gleich darunter.
Wenn nichts unternommen wird, schädigen nicht nur die Wiesenschnakenlarven selbst den Rasen. Sie ziehen auch Vögel, Füchse und andere Tiere an, die sich von ihnen ernähren und auf der Suche nach einer schnellen Mahlzeit den Rasen umgraben und damit noch mehr Schaden anrichten.
Die wirkungsvollste Art der Bekämpfung von Wiesenschnakenlarven sind Fadenwürmer oder Nematoden, mikroskopisch kleine Würmer und die natürlichen Feinde der Larven. Diese nützlichen Helfer dringen in das Ungeziefer ein und setzen Bakterien frei, durch die es schnell abstirbt.
Am besten lassen sich die Larven bekämpfen, wenn die Nematoden im Früherbst eingesetzt werden, während sich die Larven noch in einem frühen Stadium befinden. Einfach Nematoden mit Wasser mischen und anschließend mit der Gießkanne auf die betroffenen Bereiche auftragen, sodass der Boden ein paar Tage lang feucht bleibt.
Die Vorbeugung gegen den Befall mit Wiesenschnakenlarven beginnt mit einer guten Rasenpflege.
Da sich dieses Ungeziefer bei feuchten Bedingungen besonders wohl fühlt, können eine verbesserte Drainage und mehr Aerifizierung dafür sorgen, dass der Rasen viel von seiner Anziehungskraft für die Larven verliert und sich die Gefahr unerwünschter Insektenkolonien verringert.
Engerlinge sind Käferlarven. Wie Wiesenschnakenlarven ernähren auch sie sich von Graswurzeln. Damit dünnen sie vor allem im Frühjahr und im Herbst den Rasen aus und machen ihn unansehnlich und braunfleckig. Darüber hinaus ziehen sie Fressfeinde wie Vögel und Kleinsäuger an, die auf der Suche nach Nahrung den Rasen umgraben.
Engerlinge sind an ihrem cremeweißen, gekrümmten Körper, dem braunen Kopf und den drei Beinpaaren in Kopfnähe gut zu erkennen. Sie halten sich meist wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche auf.
Ähnlich wie Wiesenschnakenlarven lassen sich auch Engerlinge auf natürliche Weise mit Nematoden sehr gut bekämpfen. Am besten geeignet für das Ausbringen der Nematoden ist die Zeit zwischen Juli und September, wenn sie im warmen Erdreich die beste Wirkung erzielen können.
Diese nützlichen Fadenwürmer befallen und dezimieren die Engerlinge, sodass auch die Anzahl der ausgewachsenen Käfer abnimmt. Bei geringfügigem Befall hilft es häufig auch schon, die Grasnarbe im betroffenen Bereich anzuheben und die Engerlinge von Hand abzusammeln.
Es liegt auf der Hand: Der Rasen ist dann am besten gegen Schädlingsbefall geschützt, wenn er gesund und widerstandsfähig ist.
Übermäßig feuchter Boden wirkt auf die Käfer geradezu wie eine Einladung zur Eiablage. Empfehlen Sie daher Ihren Kunden, den Rasen vor allem im Spätsommer nicht übermäßig zu bewässern. Auch regelmäßiges Mähen schreckt die Käfer ab.
Schließlich wird der Rasen auch durch regelmäßiges Aerifizieren und Düngen robuster, da auf diese Weise die Wurzeln gestärkt werden und weniger anfällig für Schäden sind.
Ameisen gehören zum Garten dazu und fühlen sich auf dem Rasen, im Blumenbeet und an Topfpflanzen sehr wohl. In Europa gibt es über 400 Ameisenarten, von denen die Schwarze Wegameise (Lasius niger) eine der bekanntesten ist.
Zwar sind Ameisen für das Ökosystem unverzichtbar, wenn ihre Kolonien jedoch zu groß werden, können sie zur Plage werden. Das gilt vor allem für Rasen und Blumenbeete. Durch ihre unterirdischen Aktivitäten häufen sie Erde an, die langsam wachsende oder Zierpflanzen in ihrem Wachstum behindern und das Mähen erschweren kann.
Wenn Ameisen zum Problem werden können sie mit natürlichen Methoden in Schach gehalten werden. Das Begießen von Ameisenhaufen mit kochendem Wasser ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um die Kolonie zum Umzug zu bewegen.
Alternativ kann auch Kieselgur auf den befallenen Bereichen verteilt werden, ein natürliches Pulver aus den Schalen fossiler Kieselalgen, das zur Dehydrierung der Ameisen führt und sie auf diese Weise dezimiert. Wer es weniger radikal mag, kann die Ameisenstraßen mit Wasser besprühen, das mit Essig oder Zitronensaft versetzt ist. Auf diese Weise werden die Ameisen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und vergrämt.
Ameisen bevorzugen trockene, sandige Böden und können durch regelmäßiges Bewässern des Rasens auf Abstand gehalten werden. Durch regelmäßiges und vor allem rechtzeitiges Einebnen von Ameisenhaufen wird das Ausdehnen der Kolonie verhindert.
Erdraupen sind die Larven verschiedener Nachtfalterarten wie Saateule und Hausmutter. Wie die Larven anderer Falterarten sind auch die Erdraupen nachtaktiv und ziehen sich tagsüber in den Boden zurück.
Normalerweise sind diese Raupen braun, je nach Art umfasst das Farbspektrum jedoch auch Ocker, Weiß, Grün, Grau oder Schwarz. Eine sicheres Erkennungsmerkmal der Erdraupen sind ihre drei Bein- und fünf Bauchfußpaare, die sie von den beinlosen Wiesenschnakenlarven unterscheiden. Erdraupen sind zudem größer als Wiesenschnakenlarven und können bis fünf Zentimeter lang werden.
Sie ernähren sich von Gras sowie den Stängeln, Wurzeln und Blättern von Keimlingen und entfalten damit mit wachsender Größe eine verheerende Wirkung auf das Ökosystem Ihres Gartens.
Am einfachsten lassen sich Erdraupen bekämpfen, indem man sie nachts während ihrer aktiven Phase von Hand abliest und in einem Eimer mit Seifenwasser sammelt, das ihnen schnell den Garaus macht.
Wer nachts lieber schläft, der kann auf die bekannten Nematoden als biologische Schädlingsbekämpfer zurückgreifen. Diese werden wie oben beschrieben mit der Gießkanne ausgebracht und kümmern sich um die Larven, bevor diese großen Schaden anrichten können.
Eine weitere natürliche Methode im Kampf gegen Erdraupen ist der Einsatz von Bacillus thuringiensis (Bt) in befallenen Bereichen. Diese Bakterien vernichten nur die Raupen, ohne dass nützliche Insekten im Garten beeinträchtigt werden.
Falter legen ihre Eier auf Gras und Kräutern ab, sodass ein Befall durch regelmäßiges Trimmen in der Umgebung von Pflanzbereichen verhindert werden kann.
Es kann schon helfen, die wertvollsten Pflanzen mit einer Einfriedung aus Pappe oder Kunststoff zu schützen, sodass die Erdraupen nicht an die Stängel gelangen können.
Blattläuse sind kleine Insekten, die sich von Pflanzensäften ernähren und einen bis sieben Millimeter groß werden. Sie kommen in vielen Arten vor, die sehr unterschiedlich gefärbt sind – es gibt unter anderem gelbe, weiße, schwarze und rosafarbene Blattläuse. Sie leben normalerweise auf Blütenknospen oder an der Unterseite von Blättern, Grashalmen und jungen Trieben.
Da sie den Saft aus den Pflanzen saugen, sind Blattläuse extrem schädlich für die Gesundheit der Pflanzen, hemmen das Wachstum und zerstören die Blätter.
Blattlausbefall an Grashalmen zeigt sich zu Beginn in einer Gelbfärbung des Rasens, die später in Orangetöne wechselt.
Blattläuse können mit einem starken Wasserstrahl von den betroffenen Pflanzen gespült oder mit einer hausgemachten Lösung aus Spülmittel, Niemöl und Wasser auf natürliche Weise bekämpft werden.
Alternativ können nützliche Insekten wie Marienkäfer und Florfliegen als natürliche Feinde der Blattläuse eingesetzt werden, um die Schädlinge im Zaum zu halten.
Mit Begleitpflanzen wie Studentenblumen und Kapuzinerkresse oder essbaren Pflanzen wie Minze, Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch in der Nachbarschaft der empfindlichen Gartenpflanzen lässt sich das Ungeziefer gut auf Distanz halten.
Schnecken gehören zu den am weitesten verbreiteten und verheerendsten Schädlingen, da sich eine Vielzahl von Gartenpflanzen auf ihrer Speisekarte wiederfindet, darunter Gras, Blütenknospen und Gemüsepflanzen. Schneckenbefall ist an der typischen Schleimspur und den unregelmäßigen Fraßlöchern in Blättern, Stängeln und Wurzeln gut zu erkennen.
Schnecken fühlen sich an feuchten und schattigen Orten besonders wohl und sind vor allem nachts und nach Regenfällen sehr aktiv. Im Gegensatz zu Insekten ist ihr Körper weich und länglich. Sie haben keine Beißwerkzeuge, sondern schaben das Pflanzengewebe mit ihrer Raspelzunge ab.
Es gibt viele Möglichkeiten der natürlichen Bekämpfung von Schnecken, beispielsweise lassen sie sich in den Abendstunden problemlos von Hand absammeln, wenn der befallene Bereich nicht allzu groß ist.
Eine andere wirkungsvolle Strategie ist, je nach Ihrem persönlichen Empfinden, das Aufstellen von Bierfallen – kleinen Behältern, die zur Hälfte mit Bier gefüllt sind und in den Boden eingegraben werden, sodass der Rand knapp über die Erdoberfläche ragt. Schnecken werden durch den Geruch von Bier unwiderstehlich angezogen und fallen in den Behälter, aus dem es kein Entkommen gibt.
Was Schnecken gar nicht mögen, ist die elektrische Ladung, die beim Überkriechen von Kupfer entsteht. Deshalb wirkt eine Einfassung der Pflanzen mit Kupferband oder Kupferringen abschreckend auf die Weichtiere.
Schnecken fühlen sich in feuchter Umgebung besonders wohl. Wer in seinem Garten für eine gute Drainage sorgt und nicht übermäßig bewässert, macht ihn damit für Schnecken weniger attraktiv.
Regelmäßiges Trimmen des Rasens und das Entfernen von Laub und kleinen Ästen nimmt ihnen Rückzugsmöglichkeiten, sodass Sie die Schnecken schnell erkennen und bekämpfen können. Sie können auch Ihren Mulch mit grobem Material anreichern, z. B. zerstoßenen Eierschalen oder Holzasche. Dies schafft eine raue Oberfläche, von der sich die Schnecken fernhalten.
Dickmaulrüssler schädigen die Pflanzen nicht nur als Larve, sondern auch als ausgewachsener Käfer, und sind damit ein besonders lästiges Ungeziefer.
Die Larven sind weiße, beinlose Maden, die sich von den Wurzeln der Pflanzen ernähren und diese damit zum Absterben bringen. Ausgewachsene Rüsselkäfer sind schwarz und werden etwa einen Zentimeter lang. Sie fressen unregelmäßige Kerben in die Blätter, wodurch die Pflanzen sehr geschwächt werden.
Diese Schädlinge verursachen vor allem in Gewächshäusern, Blumenbeeten und Gärten große Probleme. Da Dickmaulrüssler nachtaktiv sind und sich tagsüber häufig im Boden oder Laubhaufen verbergen, entdeckt man sie häufig erst dann, wenn der Schaden bereits angerichtet ist.
Dickmaulrüssler lassen sich am besten mit Nematoden bekämpfen, die sich die Larven infizieren und diese töten, bevor sie ihr zerstörerisches Werk an den Wurzeln beginnen können.
Ausgewachsene Dickmaulrüssler können nachts, wenn sie aktiv sind, von den Pflanzen abgesammelt werden. Durch Schütteln der Pflanze über einem Blatt Papier verlieren die Käfer ihren Halt und können so problemlos aufgefangen und unschädlich gemacht werden. Auch das Ausstreuen von Kieselgur um die Pflanze herum ist eine wirkungsvolle Bekämpfungsmethode, da die feinen Partikel das Außenskelett der Käfer angreifen.
Der Kampf gegen Dickmaulrüssler beginnt mit einer regelmäßigen Kontrolle der Pflanzen. Wer die Blätter auf Fraßspuren überprüft und den Boden nach Larven absucht, kann einen Befall frühzeitig erkennen.
Bei Topfpflanzen verhindert die Verwendung von frischer, keimfreier Komposterde, dass die Larven in den Garten gelangen. Auch das Umgeben von Blumentöpfen und Hochbeeten mit Klebefallen verhindert, dass ausgewachsene Dickmaulrüssler diese erklettern und ihre Eier in den Pflanzen ablegen.
Schildläuse sind kleine Schädlinge, die sich an Stängel, Blätter und selbst Grashalme anheften und den Saft aus der Pflanze saugen. Besonders problematisch sind die Weibchen, da sie ihren Standort beibehalten und eine harte, schalenähnliche Kapsel ausbilden, die sie vor Fressfeinden und vielen bekannten Insektiziden schützt.
Schildläuse schädigen die Wirtspflanze durch das Absaugen der Nährstoffe, erkennbar an gelben Blättern, gehemmten Wachstum und, in besonders schweren Fällen, am Absterben der Pflanze.
Weibliche Schildläuse tarnen sich sehr gut und lassen sich daher im Gegensatz zu anderem Ungeziefer nur schwer erkennen. Sie erscheinen häufig als kleine braune oder graue Klumpen an Stängeln und der Unterseite der Blätter.
Ihre Schutzkapsel verleiht den weiblichen Schildläusen eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber herkömmlichen Pestiziden. Die beste Art der Bekämpfung ist das Entfernen mit einer weichen Bürste oder einem Lappen, der mit Seifenwasser oder verdünntem Reinigungsalkohol getränkt ist.
Niemöl ist ebenfalls ein wirkungsvolles Mittel gegen diese Schädlinge und verhindert, dass neue Larven schlüpfen.
Bei großflächigem Befall können natürliche Feinde wie Marienkäfer oder Schlupfwespen ein wirkungsvolles Mittel zur biologischen Bekämpfung der Schildläuse sein und die Population unter Kontrolle halten.
Durch die regelmäßige Überprüfung der Gartenpflanzen Ihrer Kunden auf Anzeichen von Schildlausbefall und das Abwischen von Stängeln und Blättern lässt sich ein großflächiger Befall in der Regel verhindern.
Darüber hinaus wirkt sich ein optimierter Düng- und Gießplan vorteilhaft auf die Gesundheit von Jungpflanzen aus. Er ist nicht nur einfach in der Umsetzung, sondern stärkt auch die Widerstandskraft der Pflanzen gegen Ungezieferbefall.
Der Kampf gegen Gartenschädlinge kann frustrierend sein, aber die Gefahr unerwünschter Besucher im Rasen lässt sich mit der richtigen Herangehensweise verringern.
Der beste Schutz gegen Ungeziefer ist ein kräftiger und gesunder Rasen. Regelmäßiges Mähen, angemessene Bewässerung sowie eine gut durchdachte Aerifizierungsstrategie schaffen perfekte Bedingungen für einen gesunden und widerstandsfähigen Rasen. Durch regelmäßiges Düngen des Rasens (Profitipps zum Düngen erhalten Sie hier) geben Sie dem Rasen Ihrer Kunden alle Nährstoffe, die er für ein gesundes und üppiges Wachstum benötigt, und bauen gleichzeitig einen natürlichen Schutz gegen Schädlinge auf.
Durch die Kombination der richtigen Rasenpflege mit gezielter Schädlingsbekämpfung verhindern Sie nicht nur, dass der Rasen von Ungeziefer befallen wird, sondern schaffen für Ihre Kunden eine grüne Oase für das ganze Jahr.
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Ein wunderschöner makelloser Rasen gehört zu den kleinen Dingen des Lebens, an denen wir uns gern erfreuen. Wer nicht gerade im Bereich Grundstückspflege arbeitet, hat aber für gewöhnlich kaum eine Vorstellung davon, wieviel Arbeit es erfordert, ein solch perfektes Ergebnis zu erreichen.
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Dieser Artikel trägt das professionelle Gütesiegel von Paul Griffin, Inhaber von Paul's Garden Services and Handyman in West Yorkshire, Großbritannien.