Umweltzonen sind in den europäischen Großstädten inzwischen gang und gäbe, und wie die jüngste Ausweitung der „Ultra Low Emission Zone“ (ULEZ) in London gezeigt hat, sind sie auch weiter auf dem Vormarsch.

Was zunächst auf die Zentren der Großstädte beschränkt war, breitet sich allmählich nach außen aus, und immer mehr Menschen werden von den Vorschriften betroffen sein. Das ist eine sehr gute Entwicklung im Hinblick auf die Verringerung der Luftverschmutzung in Europa und wird die Gesundheit unzähliger Menschen verbessern. Für Firmen und Selbstständige, die in diesen Zonen arbeiten, können die dort geltenden Auflagen jedoch erhebliche Kosten verursachen und die Arbeit möglicherweise sogar unrentabel machen.

Der Garten- und Landschaftsbau ist davon genauso betroffen wie andere Gewerbetriebe auch, denn für den Transport von Gerätschaften von einer Arbeitsstelle zur anderen wird in der Regel ein Lieferwagen, ein Pick-up oder ein Pritschenwagen benötigt. Dies sind in der Regel Dieselfahrzeuge, die, sofern sie nicht relativ neu sind, oft nicht die Vorgaben der Umweltzonen erfüllen. 

In diesem Artikel untersuchen wir den aktuellen Stand und die Zukunft von Umweltzonen und anderen Umweltvorschriften in ganz Europa, warum sie notwendig sind, wie sie sich auf den GaLaBau auswirken und was Sie tun können, um sich anzupassen.

Umweltzonen in ganz Europa – ist Ihr Land wegweisend?

Gewerbliche Landschaftspflegebetriebe, die in europäischen Städten tätig sind, müssen sich mit den Feinheiten ihrer landesspezifischen Vorschriften zu Umweltzonen auseinandersetzen. Es ist wichtig, die genauen Vorgaben zu kennen, auch wenn Sie derzeit noch nicht betroffen sind, denn die Umweltzonen werden sich wahrscheinlich weiter ausbreiten, und Ihr Unternehmen könnte schnell damit konfrontiert werden.

Die Länder sind bei der Einführung von Umweltzonen unterschiedlich weit, aber es gibt ein klares Muster: In ganz Europa wird versucht, die Luftverschmutzung zu reduzieren, entweder durch eine größere Anzahl von Zonen oder durch strengere Auflagen innerhalb der Zonen – oft auch durch eine Kombination aus beidem.

Wir werfen einen genaueren Blick auf die Umweltzonen in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Portugal und im Vereinigten Königreich und vergleichen den aktuellen Ausbaustand.

Frankreich

Wenn Sie als Landschaftspfleger innerhalb oder in der Umgebung von französischen Großstädten arbeiten, treffen Sie vielleicht auf „Zones à Circulation Restreinte“ (ZCR). Diese liegen vor allem in den größten Städten wie Paris, Lyon und Lille und sehen strenge Beschränkungen für Fahrzeugemissionen vor.

Im Juli 2023 gab es in Frankreich 14 ZCRs, aber das Land will diese Zahl weiter erhöhen. Der französische Senat stimmte für die Einführung der Umweltzonen in allen Gebieten mit mehr als 150.000 Einwohnern. Das Erreichen dieses Ziels hat sich jedoch als schwierig erwiesen: Der ursprüngliche Termin 2024 wurde auf 2030 verschoben.

In Frankreich müssen Sie eine Crit'Air-Vignette (Umweltplakette) vorweisen, die die Emissionsstufe Ihres Fahrzeugs angibt. Viele Gewerbetreibende werden ausgewiesene ZCRs aufgrund der Emissionen ihres Nutzfahrzeugs nicht befahren können und deshalb keine Kunden in diesen Gebieten erreichen. Wenn Sie gegen die Vorschriften verstoßen, zum Beispiel keine Plakette am Fahrzeug haben, riskieren Sie ein Bußgeld.

Italien

Italien hat die meisten Umweltzonen in Europa, mit Hunderten aktiver „Zonas Traffico Limitato“ (ZTL) im ganzen Land. Das Land ist in vielerlei Hinsicht ein Vorreiter, denn das Ausmaß der italienischen Maßnahmen übertrifft das übrige Europa bei weitem, auch wenn die Vorschriften in anderen Ländern zuweilen strenger sind.

Die italienischen ZTLs, die in Städten wie Rom, Mailand und Florenz eingeführt wurden, ähneln den französischen ZCRs, haben aber ihre Besonderheiten: ZTLs sind nicht unbedingt immer für Fahrzeuge mit höheren Emissionen gesperrt. In der Regel gibt es ein Ampelsystem, das den Fahrern anzeigt, ob eine ZTL aktiv ist.

ZTLs können je nach Stadt und Zone rund um die Uhr oder nur zu bestimmten Tageszeiten oder vielleicht nur an bestimmten Wochentagen aktiv sein. Wenn eine ZTL aktiv ist, dürfen nur emissionsarme Fahrzeuge oder Fahrzeuge mit einer entsprechenden Genehmigung in das Gebiet einfahren. Wenn Sie den Fehler machen, eine aktive Zone zu befahren, werden Sie von einer Kamera erfasst und bestraft.

Deutschland

Deutschland hat nach Italien die zweithöchste Anzahl von Umweltzonen in Europa – zumindest war das bis vor kurzem so, wie Sie weiter unten lesen werden. Die deutschen Umweltzonen sind typischerweise über die großen Städte des Landes verstreut. In Deutschland gibt es Dutzende dieser Zonen, und obwohl einige Städte sie abschaffen wollen, ist Deutschland bei der Bekämpfung der verkehrsbedingten Luftverschmutzung immer noch eines der fortgeschrittensten Länder in Europa.

Wie beim französischen System benötigen Fahrzeuge eine Plakette, die dessen Emissionsstufe angibt. Es gibt grüne, gelbe und rote Plaketten, je nachdem, wie gut Ihr Fahrzeug die Euro-Normen erfüllt. In den meisten Umweltzonen sind nur Fahrzeuge mit grüner Plakette zugelassen, was die meisten Dieselfahrzeuge mit ihren gelben oder roten Plaketten ausschließt.

Spanien

Spanien war bei der Einführung von Umweltzonen zunächst langsamer als andere Länder in Europa, mit nur drei aktiven Zonen im Jahr 2022. Aber aus einem Land, das hinterherhinkt, ist schnell ein Land geworden, das voranschreitet.

Das vom spanischen Kongress verabschiedete Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Gemeinden mit mehr als 50.000 Einwohnern bis 2023 eine Umweltzone einrichten müssen. Dies umfasst einen großen Teil der Städte des Landes und wird die Anzahl der Zonen bis 2025 auf 149 erhöhen, die zweitgrößte Anzahl nach Italien mit seinen 172 Zonen.

Die genauen Beschränkungen hängen von Ihrer Stadt und Ihrer Zone ab. Es lohnt sich also, die örtlichen Vorschriften zu lesen, um sicherzugehen. Im Allgemeinen müssen die Euro-6-Emissionsnormen eingehalten werden, doch wahrscheinlich werden die Vorschriften im Laufe der Zeit noch strenger werden. Wie in vielen anderen europäischen Ländern müssen Sie eine Plakette mit Ihrer Abgasnorm anbringen, sonst droht ein Bußgeld.

Portugal

In Portugal werden Umweltzonen als „Zonas de Emissões Reduzidas“ (ZER) bezeichnet. Derzeit gibt es dort nur eine einzige strenge Umweltzone – in der Hauptstadt Lissabon. Außerhalb von Lissabon gibt es mehrere verkehrsberuhigte Zonen, vor allem in Porto, der zweitgrößten Stadt.

In Lissabon haben die Zonen verschiedene Abstufungen – im Zentrum der Stadt gelten strengere Beschränkungen als in den umliegenden Bereichen. Aber auch hier dürften viele Fahrzeuge nicht den Vorschriften entsprechen, was die Arbeit in diesen Bereichen äußerst schwierig macht.

Von den hier besprochenen Ländern ist Portugal bei der Bekämpfung der verkehrsbedingten Luftverschmutzung der Nachzügler, und das ist nicht unbemerkt geblieben. Die EU hat rechtliche Schritte gegen Portugals Säumnisse beim Kampf gegen die Luftverschmutzung eingeleitet, im Juni 2023 fiel hierzu ein Urteil. Um die von den EU-Mitgliedstaaten eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen, muss Portugal strengere Vorschriften einführen und die Zahl der Umweltzonen erhöhen.

Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich schreitet mit der Einführung der ULEZ („Ultra Low Emission Zones“) voran, die noch strenger sind als die in Europa üblichen Umweltzonen. In London gelten strenge Emissionsnormen, die ein riesiges Gebiet abdecken – mit der jüngsten Erweiterung weit in Vorstadtbereiche hinein. Dies wirkt sich direkt auf die Landschaftsgärtner aus, die in diesen Gegenden leben und arbeiten.

Es gibt im Vereinigten Königreich verschiedene Umweltzonen, in Oxford ist man jedoch noch einen Schritt weiter gegangen: Die Stadtverwaltung hat im Stadtzentrum eine „Zero Emission Zone“ (ZEZ) eingerichtet, in die nur vollelektrische Fahrzeuge kostenlos einfahren dürfen. Es mag die erste ZEZ im Vereinigten Königreich sein, aber sicher nicht die letzte. Sie sind in ganz Europa auf dem Vormarsch – 35 ZEZs sind bis 2030 fest geplant, darunter Stadtgebiete von London, Paris und Berlin.

Die britische ULEZ ist eine der größten und strengsten Zonen, aber dies wird sich voraussichtlich zur Norm entwickeln. Sie setzt Trends in vielerlei Hinsicht, und andere Länder in Europa werden wahrscheinlich bald nachziehen. 

Euro-Abgasnormen

Umweltzonen-Vorschriften beziehen sich häufig auf die Euro-Abgasnormen, z. B. Euro 6 – für Dieselfahrzeuge in Umweltzonen in der Regel die Mindestanforderung. Die meisten ab 2016 hergestellten Dieselmotoren erfüllen die Euro-6-Norm. Wenn Ihr Transporter oder Lkw also jünger ist, entspricht er wahrscheinlich den Emissionsvorschriften und es fallen keine Gebühren an.

Warum sind Umweltzonen wichtig?

Es ist leicht, sich über die Herausforderungen zu ärgern, die Umweltzonen für Ihr Unternehmen darstellen, aber es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, warum sie so notwendig sind.

Die Anzahl stark verschmutzender Fahrzeuge zu senken, ist sehr wichtig, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern. Nicht nur die Umwelt leidet durch eine übermäßige Verschmutzung durch den Verkehr, sondern auch der Mensch. Die Europäische Umweltagentur schätzt, dass die chronische Belastung durch Luftverschmutzung im Jahr 2020 in 27 EU-Mitgliedstaaten zu 238.000 vorzeitigen Todesfällen führte. Die Verringerung toxischer Luftverschmutzung ist entscheidend für die Senkung dieser Zahl. Und es funktioniert: Denn 2019 hatte diese Zahl sogar 307.000 betragen.

Umweltzonen verbessern die Gesundheit der Menschen. So ergab eine deutsche Studie, dass die Zahl der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Umweltzonen um zwei bis drei Prozent zurückgeht. Die Suche nach Lösungen für die geschäftlichen Herausforderungen der Umweltzonen ist ein kleiner Preis angesichts solcher Ergebnisse.

Wie sieht die Zukunft der Umweltzonen in Europa aus?

Wie wir gesehen haben, hat jedes Land eigene Ziele und Ambitionen in Bezug auf die Umweltzonen. Aber die allgemeine Tendenz geht dahin, dass sie einschränkender und zahlreicher werden.

Einem Bericht der Clean Cities Campaign zufolge, wird die Zahl der Umweltzonen in den nächsten Jahren rapide ansteigen, und die Beschränkungen werden zunehmen. Niedrigemissionszonen werden sich wahrscheinlich zu Ultraniedrigemissionszonen entwickeln, die wiederum zu Nullemissionszonen werden könnten. Die Entwicklung wird sich sicherlich nicht verlangsamen. Wie der Bericht andeutet, werden „Niedrig- und Nullemissionszonen auf allen politischen Ebenen in Europa gefördert“.

Das spanische Klimaschutzgesetz von 2021 ist ein gutes Beispiel dafür, wie schnell Dinge sich ändern können. Innerhalb weniger Jahre soll sich Spanien von einem Land mit sehr wenigen Umweltzonen im europäischen Vergleich zu einem Land mit den zweitmeisten Umweltzonen entwickeln: Geplant sind 149 bis 2025. Da politisch immer mehr dieser Zonen geplant werden, um die Ziele für saubere Luft zu erreichen, werden sich immer mehr Menschen und Unternehmen darauf einstellen müssen.

Was dies für Ihre Landschaftspflegegeräte bedeutet

Werden sich Umweltzonen und Nullemissionszonen auf Ihre Geräte auswirken? Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie sich über die Beschränkungen in Ihrem Gebiet informieren, da die Vorschriften in verschiedenen Zonen und Ländern unterschiedlich sind. Auch wenn wir die Zukunft nicht vorhersagen können, lautet die Antwort – zumindest in London – vorerst Nein. 

Die Motoren für Landschaftspflegegeräte sind nicht groß genug, um als relevant für Umweltzonen zu gelten. Im Vereinigten Königreich gibt es zwar Vorschriften für nicht für den Straßenverkehr bestimmte mobile Maschinen und Geräte („NRMM“), zu denen auch die Geräte für den GaLaBau gehören – allerdings gelten Einschränkungen nur für die größten Geräte. In der Regel handelt es sich dabei um Maschinen für Baugewerbe oder Landwirtschaft, denn die Nennleistung muss über 37 kW liegen.

NRMM bleiben zwar in den Vorschriften nicht völlig unter dem Radar, aber die Verwendung von Aufsitzmähern und ähnlichen Geräten wird derzeit nicht eingeschränkt.

Wie können Sie Ihr Unternehmen auf neue Umweltgesetze vorbereiten?

Ist Ihr Fahrzeug für Umweltzonen oder auch Nullemissionszonen zugelassen?

Ohne Ihre Ausrüstung können Sie Ihre Arbeit nicht erledigen, und ohne Fahrzeug kommen Sie nicht weit. Der Transport größerer Geräte wie eines Aufsitzmähers macht ein größeres Fahrzeug erforderlich, und leider erfüllen die meisten älteren Transporter und Lkw nicht die Anforderungen der Umweltzonen.

Sollten Sie in einer dieser Zonen oder in deren Nähe wohnen, müssen Sie sich über den Status Ihres Fahrzeugs vergewissern. Wenn es die Anforderungen nicht erfüllt, können Sie eine Lösung suchen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten für Garten- und Landschaftsbauer, also keine Panik. Die Nachrüstung Ihres Lieferwagens oder Lkw ist eine davon und sie ist wahrscheinlich kostengünstiger als der Kauf eines neuen Fahrzeugs.

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die verschiedenen Fahrzeuge, die GaLaBauer üblicherweise nutzen, genauer unter die Lupe genommen:

  • Benzinfahrzeuge: Diese haben in der Regel niedrigere Emissionen als ihre Diesel-Pendants, was sie in Umweltzonen zur besseren Wahl macht. Doch auch hier müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass Ihr Benzinfahrzeug die spezifischen Abgasnormen erfüllt, die in Ihrer Umweltzone vorgeschrieben sind.
  • Dieselfahrzeuge: Ältere Modelle werden aufgrund ihrer höheren Emissionen oft stärker eingeschränkt. Zur Anpassung an die Vorschriften ist vielleicht ein Umstieg auf neuere Modelle mit der geforderten Abgasnorm (z. B. Euro 6) oder eine Nachrüstung mit emissionsmindernden Technologien möglich.
  • Elektrofahrzeuge: Elektrische Lieferwagen und Lkw sind als emissionsfreie Fahrzeuge im Allgemeinen von den Gebühren oder Beschränkungen in Umweltzonen befreit. In Umweltzonen wird der Erwerb von Elektrofahrzeugen häufig gefördert und es stehen möglicherweise Anreize zu ihrer Nutzung bereit.
  • Hybridfahrzeuge: Hybrid-Lieferwagen oder -Lkw, die einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor kombinieren, haben geringere Emissionen als herkömmliche Fahrzeuge. Umweltzonen-Regelungen sehen möglicherweise Vorteile oder Ausnahmen für bestimmte Arten von Hybridfahrzeugen vor, insbesondere wenn sie spezifische Emissionskriterien erfüllen.
  • Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen: Fahrzeuge, die mit alternativen Kraftstoffen wie komprimiertem Erdgas (CNG) oder Flüssiggas (LPG) betrieben werden, können als umweltfreundlicher angesehen werden. Ein weiterer alternativer Kraftstoff für Dieselfahrzeuge ist hydriertes Pflanzenöl (HVO).

Sorgfältige Routen- und Zeitplanung

In einigen Ländern und Städten sind Umweltzonen nur an bestimmten Wochentagen oder zu bestimmten Uhrzeiten aktiv. Planen Sie Ihre Arbeit hier so, dass Sie bei Kunden in diesen Zonen nur dann arbeiten, wenn die Zonen nicht aktiv sind. Das ist vielleicht etwas zeitaufwändiger, löst das Problem aber auf einfache Weise.

Für Landschaftspfleger, die Kunden in London haben (aber selbst nicht in der Zone wohnen), kann eine sorgfältige logistische Planung die ULEZ-Gebühren stark senken. Während Sie nach einer dauerhafteren Lösung suchen, wie z. B. eine Fahrzeugumrüstung oder eine geografische Neuorientierung, kann es hilfreich sein, die Effizienz über den Tag zu maximieren. Legen Sie, wenn möglich, Ihre gesamte Arbeit innerhalb der ULEZ auf einen einzigen Tag und planen Sie Ihre Route sorgfältig, damit Sie das Programm so voll wie möglich machen. Sie zahlen zwar immer noch eine Gebühr, aber nicht an mehreren Tagen in der Woche.

Finanzplanung und Subventionen

In bestimmten Regionen bieten die Behörden Anreize für den Umstieg auf emissionsarme Fahrzeuge, was Landschaftspflegeunternehmen die Möglichkeit bietet, die Kosten zu kompensieren. Es lohnt sich zu prüfen, welche Programme für Sie gelten – auf lange Sicht könnte Ihr Unternehmen dadurch Tausende von Euro sparen.

Bereitmachen für neue Umweltgesetze

Eine Ausweitung der Umweltzonen und der Umweltpolitik allgemein ist ein Trend in ganz Europa. Dies stellt die europäischen GaLaBauer vor Herausforderungen, die aber, wie wir gesehen haben, nicht unüberwindbar sind – und die Vorteile einer verbesserten öffentlichen Gesundheit sind es mehr als wert.

Durch das Verständnis und die Anpassung an die speziellen Vorschriften in ihrem Land, die Investition in umweltfreundliche Fahrzeuge und den Umstieg auf nachhaltige Arbeitsweisen können Rasenpflegeprofis diese Herausforderungen meistern und ihr Unternehmen hinsichtlich der Gesetzgebung zukunftssicher machen.

Was denken Sie über Umweltvorschriften wie Umweltzonen und Nullemissionszonen und wie sich diese auf Ihr Unternehmen auswirken könnten? Teilen Sie uns Ihren Standpunkt in unseren sozialen Medien mit.